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Wärmepumpen sind vorzuziehen in der Nutzung erneuerbarer Energie

Nicht nur Klima- und Umweltschutz, sondern auch die Energiekosten sind maßgeblich für eine Gesetzesänderung ab dem Jahre 2024. Fossile Brennstoffe kosten nicht nur viel Geld, sie müssen auch zum größten Teil aus anderen Ländern bezogen werden.

Wie diese Abhängigkeit sich auswirken kann, sieht man im Moment durch die Situation in der Ukraine. Deswegen ist gerade die Nutzung erneuerbarer Energie, um Wärme zu erhalten, ein enorm wichtiger Punkt, um diese Abhängigkeit etwas zu verringern und gleichzeitig damit auch die Umwelt zu schützen. Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit gehen Hand in Hand.

Durch diese Umstände ist gerade die Wärmepumpe auf ihrem Siegeszug in die heimischen Wohnungen und Häuser. Die Nutzung einer Wärmepumpe hat viele Vorteile. Wärme kann durch den Boden, aus dem Wasser und auch aus der Luft gewonnen werden. Der benötigte Strom für Wärmepumpen, die natürlich gut auf die jeweilige Nutzung bemessen sein sollte, ist relativ niedrig. Auch besteht hier die Möglichkeit, den benötigten Strom mittels Photovoltaik-Anlage bereitzustellen.

 

Was ändert sich nun in der Zukunft?

 

Laut Gesetzesbeschluss sollen ab Januar 2024 mindestens 65 Prozent der neu eingebauten Heizungsanlagen aus erneuerbarer Energie bestehen. Dabei wird es ein Ziel sein, zur Gewinnung von Wärme eine Wärmepumpe zu nutzen. Des Weiteren wird geplant, Eigentümer, die ihre veraltete Heizung tauschen möchten, zu unterstützen, wenn die neue Heizung basierend auf der Nutzung einer Wärmepumpe ist.

 

 

 

 

 

Eine Gasheizung wird nicht verboten, aber der Wechsel zu einer Wärmepumpe angeraten

Die deutsche Regierung möchte durch eine Art Wärmepumpen-Gebot Maßnahmen festsetzen, um den Wärmemarkt zu ändern. Verbrauch von Gas reduzieren und die Energie der Natur zur Wärmeerzeugung nutzen. Das bedeutet, dass eine neu eingebaute Heizungsanlage ab 2024 zu mindestens 65 % mittels erneuerbarer Energie arbeiten sollte.

 

 

 

 

Eine Wärmepumpe ist die führende Lösung als Ersatz für Gas- und Holz

 

Durch die mittlerweile enorm ausgereifte Technik der Wärmepumpe ist sie die Nummer 1 als Ersatz für fossile Brennstoffe. Mit der Wärmepumpe wird umweltschonend Wärme der Umwelt entzogen und kann zum Heizen, Warmwasseraufbereiten und mittlerweile auch zum Kühlen genutzt werden.

All diese Vorteile machen sie zum Gewinner bei der künftigen Gesetzesänderung, die vorsieht, mittels erneuerbarer Energie ab dem Jahre 2024 sein Heim oder den Betrieb mit Wärme zu versorgen.

 

Wenden Sie sich bei Fragen bezüglich einer Wärmepumpe bei uns.

 

Nicht nur Neubauten, sondern auch Altbauten werden in dieser neuen Gesetzgebung berücksichtigt

 

Schon ab Januar 2023 soll für alle Neubauten die energieeffiziente Nutzung durch erneuerbare Energie zu heizen, berücksichtigt werden. Durch die neue Gesetzgebung ist schon im Jahre 2023 Pflicht, zumindest zu 55 Prozent mit erneuerbarer Energie Wärme zu erzeugen Vorschrift.

Selbst bei Altbauten wird großen Wert darauf gelegt, dass bei Sanierungsmaßnahmen und Heizungstausch auf erneuerbare Energie, also eine Wärmepumpe, zurückgegriffen wird. Geplant ist es, dass bis spätestens 2050 fossile Brennstoffe nicht mehr zur Wärmegewinnung benötigt werden.

 

 

Mit einer Wärmepumpe zur Wärmegewinnung ist man in Zukunft auf der positiven Seite

 

Nicht nur umweltschonend, sondern auch besonders effizient sind die neuen Wärmepumpen. Durch den Erwerb einer Wärmepumpe braucht man kein schlechtes Gewissen der Umwelt gegenüber zu haben. Gleichzeitig wird die Geldbörse geschont. Mittlerweile besteht die Möglichkeit, den benötigten Strom für eine Wärmepumpe mittels Photovoltaik oder Solartechniken zu gewinnen. Heizen und Warmwasseraufbereitung war noch nie so einfach wie jetzt.

 

Mit uns zum richtigen Spezialisten für Ihre Wärmepumpe

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